28
Aug
2017
Liebe Astronomiefreunde,
das Bayerische Teleskopmeeting lockte auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Sternfreunde auf den Osterberg nach Pfünz.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei rund 120 Teilnehmern und über 300 Besuchern für das rege Interesse und hoffen, dass alle wieder gut den Berg hinunter gefunden haben und mit schönen Eindrücken nach Hause gekommen sind.
Dank des starken und eingespielten BTM-Teams, das unermüdlich im Einsatz war und auch das Besucherprogramm am Freitag sowie Samstag organisiert hat, verlief das Treffen im Ganzen sehr erfolgreich. Speziellen Dank und Lob möchten wir inbesondere auch allen Teilnehmern aussprechen, die uns wieder sehr aktiv dabei unterstützt haben, die Himmelsbeobachtung auch für interessierte Besucher zu ermöglichen, die extra zum Osterberg kamen, um „Astronomieluft“ zu schnuppern. So konnten wir auch vielen angehenden Sternfreunden erste Eindrücke vermitteln und Hilfestellungen geben.
Zu den Blickfängen zählten dieses Jahr sicherlich der selbstgebaute und von uns ausgezeichneter 8″ Ed-Jones-Schiefspiegler von Max, Manfreds 16″-Binodobson, der von Stathis gebaute, eindrucksvolle 24″ Dobson „Kyklopas“, Dietmars Namibia-Bulli mit ausgeklügeltem Sonnen-Spektroskop sowie H-alpha-„Fernsehen“, Ralfs 160mm Apo-Refraktor und viele andere. Aber auch seitens Aussteller gab es tolle Angebote und sehenswerte Protoypen wie z.B. einen sehr hochwertigen Reisedobson und Astrographen von Noctutec, die erstmalig am BTM auftraten. Zudem waren neben Intercon Spacetec und den Füssener Sternfreunden auch Vixen wieder mit einem Stand vertreten.
Eine weitere Neuheit am BTM waren dieses Jahr auch zwei Foodtrucks, die jeweils in den Abendstunden am Freitag und Samstag Teilnehmer und Besucher mit Burgern und anderen Grillspezialitäten verwöhnten. Wir wollen diesen Service gerne auch künftig anbieten, sofern sich wieder interessierte Anbieter finden. Kaffe und Kuchen sowie ein kleiner Brötchenservice am Vormittag sorgten ebenfalls für das leibliche Wohl, wenn auch sonst nach wie vor Selbstversorgung am Osterberg angesagt ist.
Entsprechend der positiven Wetterprognosen herrschten jede Nacht brauchbare Beobachtungsbedingungen, wenn auch der Pfünzer Himmel sich dieses Jahr aufgrund starkem Dunst und enstprechender Durchsicht leider nicht von seiner besten Seite präsentieren konnte. Der guten Stimmung am Platz tat das aber nicht den geringsten Abbruch – ebenso wenig wie dem Ansturm der Besucher in den Abendstunden, die in den Lokalmedien vom BTM erfahren hatten. Während tagsüber die Sonne und Planetenwegführungen auf dem Programm standen, war in der Abenddämmerung Saturn die erste Attraktion. Schließlich fand auch wieder die beliebte Sternbildführung statt, die am Freitag jedoch aufgrund durchziehender Wolkenfelder kurzfristig durch ein Alternativprogramm ersetzt werden musste. Das Interesse an diesem alternativen Vortrag über Meteoriten und Sternschnuppen war so groß, das der Vortragsraum im Selbstversorgerhaus aus allen Nähten platzte und durch den gesamten, anschließenden Aufenthaltsraum erweitert werden musste, um die Besucher annähernd aufzunehmen. Diejenigen, die keinen Platz mehr fanden, sahen über das erste Fenster von außen zu. Zur Sternbildführung am Samstag kamen ebenfalls etwa 150 Besucher, so dass wir diese wie im vergangenen Jahr wieder in zwei Gruppen aufteilen mussten.
Wir bedanken uns sehr herzlich bei rund 120 Teilnehmern und über 300 Besuchern für das rege Interesse und hoffen, dass alle wieder gut den Berg hinunter gefunden haben und mit schönen Eindrücken nach Hause gekommen sind.
Dank des starken und eingespielten BTM-Teams, das unermüdlich im Einsatz war und auch das Besucherprogramm am Freitag sowie Samstag organisiert hat, verlief das Treffen im Ganzen sehr erfolgreich. Speziellen Dank und Lob möchten wir inbesondere auch allen Teilnehmern aussprechen, die uns wieder sehr aktiv dabei unterstützt haben, die Himmelsbeobachtung auch für interessierte Besucher zu ermöglichen, die extra zum Osterberg kamen, um „Astronomieluft“ zu schnuppern. So konnten wir auch vielen angehenden Sternfreunden erste Eindrücke vermitteln und Hilfestellungen geben.
Zu den Blickfängen zählten dieses Jahr sicherlich der selbstgebaute und von uns ausgezeichneter 8″ Ed-Jones-Schiefspiegler von Max, Manfreds 16″-Binodobson, der von Stathis gebaute, eindrucksvolle 24″ Dobson „Kyklopas“, Dietmars Namibia-Bulli mit ausgeklügeltem Sonnen-Spektroskop sowie H-alpha-„Fernsehen“, Ralfs 160mm Apo-Refraktor und viele andere. Aber auch seitens Aussteller gab es tolle Angebote und sehenswerte Protoypen wie z.B. einen sehr hochwertigen Reisedobson und Astrographen von Noctutec, die erstmalig am BTM auftraten. Zudem waren neben Intercon Spacetec und den Füssener Sternfreunden auch Vixen wieder mit einem Stand vertreten.
Eine weitere Neuheit am BTM waren dieses Jahr auch zwei Foodtrucks, die jeweils in den Abendstunden am Freitag und Samstag Teilnehmer und Besucher mit Burgern und anderen Grillspezialitäten verwöhnten. Wir wollen diesen Service gerne auch künftig anbieten, sofern sich wieder interessierte Anbieter finden. Kaffe und Kuchen sowie ein kleiner Brötchenservice am Vormittag sorgten ebenfalls für das leibliche Wohl, wenn auch sonst nach wie vor Selbstversorgung am Osterberg angesagt ist.
Entsprechend der positiven Wetterprognosen herrschten jede Nacht brauchbare Beobachtungsbedingungen, wenn auch der Pfünzer Himmel sich dieses Jahr aufgrund starkem Dunst und enstprechender Durchsicht leider nicht von seiner besten Seite präsentieren konnte. Der guten Stimmung am Platz tat das aber nicht den geringsten Abbruch – ebenso wenig wie dem Ansturm der Besucher in den Abendstunden, die in den Lokalmedien vom BTM erfahren hatten. Während tagsüber die Sonne und Planetenwegführungen auf dem Programm standen, war in der Abenddämmerung Saturn die erste Attraktion. Schließlich fand auch wieder die beliebte Sternbildführung statt, die am Freitag jedoch aufgrund durchziehender Wolkenfelder kurzfristig durch ein Alternativprogramm ersetzt werden musste. Das Interesse an diesem alternativen Vortrag über Meteoriten und Sternschnuppen war so groß, das der Vortragsraum im Selbstversorgerhaus aus allen Nähten platzte und durch den gesamten, anschließenden Aufenthaltsraum erweitert werden musste, um die Besucher annähernd aufzunehmen. Diejenigen, die keinen Platz mehr fanden, sahen über das erste Fenster von außen zu. Zur Sternbildführung am Samstag kamen ebenfalls etwa 150 Besucher, so dass wir diese wie im vergangenen Jahr wieder in zwei Gruppen aufteilen mussten.
Bis spätestens 23 Uhr fand der Publikumsverkehr sein Ende, so dass die Teilnehmer am Osterberg wieder unter sich waren und teils bis weit in die zweite Nachthälfte hinein aktiv waren – an Teleskopen oder bei geselliger Runde, zum Beispiel in Michas legendärem Knicklicht-Tempel unter authentischen Jamaica-Palmenwedeln und mit importiertem Strandsand aus der Karibik. An dieser Stelle nochmal Danke für die vielen tollen Gespräche und gemeinsame Momente, für die alleine es sich schon lohnt, dieses Treffen zu organisieren und einfach dabei zu sein.
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